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In der Alten Schule gibt es eine Ausstellung zu 175 Jahren Berg, auch mit historischen
Ansichten, die zeigen, wie nah Berg
am Wasser war. Foto: privat
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• Cannstatter Zeitung 2.7.2011
Berg - vor 175 Jahren ans Wasser gebaut
• Stuttgarter Nachrichten 15.07.2011
In Berg hat man gerne auch nackt gebadet
• Ausstellung im Restaurant Landhaus
vom 1.9. bis 31.10.2011 Thema: Stuttgart Berg
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• Ans Wasser gebaut - eine Ausstellung über den Stadtteil Berg anlässlich
des
175. Jahrestages der Eingemeindung.
• MUSE-O -Gablenberger
Hauptstraße 130 - Stuttgart-Ost/Gablenberg
• Öffnungszeiten
3. Juli 2011 bis Ende Oktober 2011
geöffnet jeden Samstag + Sonntag 14 bis 18 Uhr.
HOMEPAGE - Info: www.muse-o.de
• Weltkuhnturerbe - die Karte ist hier zu finden:
http://maps.google.de
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Cannstatter Zeitung 2.7.2011
Berg - vor 175 Jahren ans Wasser gebaut
GABLENBERG: Ausstellung zur Geschichte des Stadtteils in der Alten Schule
(if) - Berg wurde 1836, vor genau 175 Jahren,
nach Stuttgart eingemeindet. Dieses Jubiläum nehmen der Museumsverein
Muse-o
und das Stadtmuseum Stuttgart zum Anlass, die Geschichte des
Ortes in einer Ausstellung aufzuarbeiten. Der Titel lautet „Ans
Wasser gebaut“. Eröffnet wird die Schau am Sonntag, 3. Juli, um
17 Uhr im Alten Gablenberger Schulhaus mit einem kleinen Festakt.
In Berg drehte sich fast alles ums Wasser. Schon
seine Entstehung verdankt der Ort zwei Gewässern: Die Burg Berg
bewachte
die Mündung des Nesenbachs in den Neckar. Und die zweite Festung
des Dorfes im Talgrund war von Wasser umflossen. Die Fluten
des Neckars, über Mühl- und Floßkanal an den Ort herangebracht,
trieben über Jahrhunderte zahlreiche Mühlräder an und produzierten
so die Energie für Anlagen, welche Stuttgart mit wichtigen Waren
versorgten. Und die beiden Wasserwerke Bergs lieferten Trinkwasser
für die Residenzstadt. Fabrikanten ließen einst das Mineralwasser
erbohren, um damit ihre Werke eisfrei zu betreiben. Doch
bald stellte sich heraus, dass das Wasser auch bestens für Trink-
und Badekuren geeignet war. Die Mineralbäder entstanden,
Berg entwickelte sich zum beliebten Kurort.
All das erzählt die neue Ausstellung in
zahlreichen Texten, Bildern und Objekten. Sie berichtet von den
schwierigen Eingemeindungsverhandlungen
und teilt mit, wie sich das Leuze und das Neuner, aber auch das
skandalumwitterte Rikli-Bad entwickelt haben. An Hand der
Mühlen, der weltberühmten Dampfmaschinenfabrik Kuhn und der
Nobelautoschmiede Baur wird die Industriegeschichte erläutert.
Eine interaktive Animation macht die städtebauliche Entwicklung
klar.
Größere Kartenansicht
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Stuttgarter Nachrichten 15.07.2011
In Berg hat man gerne auch nackt gebadet
Wo man in Berg auch hinschaut, überall ist Wasser, wenn auch meist unterirdisch. Deswegen geht es in der Ausstellung des Museumsvereins Stuttgart-Ost, Muse-O, vor allem um die Bedeutung des Wassers in dem kleinen Stadtteil im Osten.
Die Gemeinde Berg, gelegen zwischen der Residenzstadt Stuttgart und der Handelsstadt Cannstatt, war lange eigenständig. Während der napoleonischen Kriege stellte der König von Württemberg jedoch fest, dass die Berger im Krieg stets "fein raus" waren, und versuchte, die kleine Gemeinde in die Stadt Stuttgart einzugliedern. Zwölf Jahre lang verhandelten die Württemberger mit Cannstatt bis es 1836 soweit war: Berg wurde eingegliedert. Erst viel später folgten Gaisburg, dann Cannstatt und Wangen. Seit 175 Jahren gehört der Stadtteil Berg zu Stuttgart. Das war auch der Anlass für die Ausstellung, die von Muse-O und dem Stadtmuseum Stuttgart gemeinsam zusammengestellt wurde. Schwerpunkte sind die Bäder und die Industrie Bergs.
"Berg galt lange als das Herz der württembergischen Industrie, dort befanden sich die ersten Fabriken, von denen heute allerdings nichts mehr zu sehen ist", erzählt Markus Speidel vom Stadtmuseum. Dies hänge damit zusammen, dass Berg am Neckar lag und der Mühlkanal sich durch den Ort zog. Dieser war der wichtigste Grund für die Ansiedlung der Industrie. Speidel: "Mit Kunstmühle, Papiermühle, Seidenmühle und Gipsmühle wurden nach und nach die Grundsteine gelegt."
Im 19. Jahrhundert baute der Industrielle Ehrenfried Klotz eine Textilfabrik in Berg und nutzte die Mineralquellen, um das Wasser seiner Mühlräder im Winter eisfrei zu halten. Das gelang, weil das Mineralwasser auch im Winter 17 Grad hat. Zudem entdeckten die Menschen, dass sich das mineralhaltige Wasser auch gut als Trinkwasser eignete. Besonders spannend sei in Berg die Geschichte des Verschwindens. "An kaum einem Ort in Berg sind heute noch Zeugnisse für die damalige Industrialisierung vorhanden", erklärt Speidel. Die erste bedeutende Fabrik sei die Maschinenfabrik Kuhn gewesen, die einer der wichtigsten Dampfmaschinenhersteller in Württemberg war. In der Ausstellung werden erstmals Fotos der Firma gezeigt.
Ulrich Gohl, der stellvertretende Vorsitzende von Muse-O, befasste sich für die Ausstellung mit den Bädern: "Die Mineralquellen hatten einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte Bergs, nicht nur aus industriellen Gründen." Ein Mechanikus namens Augustin Koch pachtete um 1839 die Quellen. Die Badekur gegen allerlei Gebrechen stieß auf großen Anklang. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände entstand das Inselbad - das heutige Leuze. "Kurz darauf kam dort das Bad Berg hinzu, das man mit Restaurants, Theater und Fürsten-Bad heute wohl als Eventbad bezeichnen würde", sagt Gohl. Auch König Karl und Königin Olga sollen in das Fürsten-Bad zum Entspannen gekommen sein. Liebevoll haben Gohl und Speidel kleine Überbleibsel aus den Bädern zusammengetragen, selbst ein Holzzaun mit Gucklöchern ist aufgestellt, wie er im dritten Bad Bergs, dem Rikli-Bad, als Sichtschutz nach außen üblich war. Gohl erklärt auch den Grund für den Zaun: "Das Bad des Schweizer Lebensreformers Rikli galt in Stuttgart als anrüchig, denn hier wurde ausschließlich nackt gebadet."
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Das "Weltkuhnturerbe"
Im Zuge der Ausstellung "Berg - ans Wasser gebaut" im MUSE-O entstand ein Mitmachprojekt der besonderen Art. Wie die Besucher in der Ausstellung erfahren können, hat die Maschinenfabrik Kuhn bis ca 1900 in Berg als Unternehmen von Weltrang exisitiert und ist kurz danach wieder "spurlos" verschwunden und weitgehend in Vergessenheit geraten.
Doch viele Zeugnisse des Wirkens der Firma sind im öffentlichen Raum in Stuttgart noch heute auszumachen, in Form von Kanal- und Gullydeckeln mit dem Kuhn-Signet, seltener auch als Stadtmöbel wie Brunnen. Ein Gullydeckel ist zum Beispiel im Hof des MUSE-O zu finden. Markus Speidel vom Stadtmuseum Stadtmuseum hat eine Google-Karte im Internet eingerichtet, auf der alle "neu entdeckten" Kuhn-Zeugnisse markiert werden. Eine Reihe von Einträgen wurden schon zugefügt.
Die Karte ist hier zu finden: http://maps.google.de ... Wer am Projekt mitwirken will ist hiermit herzlich eingeladen: Ein Bild eines entdeckten Kuhn-Zeugnisses bei flickr.com hochladen und dabei den Tag (Internet-Stichwort) #kuhnberg vergeben. Oder das Bild an Markus.speidel@stuttgart.de oder an muse-o senden.
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Die Firma Kuhn um 1894. Im Hintergrund die Villa Berg. (Sammlung Gohl)
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Erik Raidt, 11.06.2012 Stuttgarter Zeitung
Stuttgart - Nichts ist übrig geblieben. Nicht das Büro des
Eisenkönigs, nicht seine Villa, und wo einst die Maschinenfabrik stand,
stehen nun Menschen auf den Balkonen einer modernen Wohnanlage, die als
Parkquartier Berg vermarktet wird. Markus Speidel blickt auf einen alten
Stadtplan, er hebt den Kopf, er schaut nach links und rechts, sieht
dabei Grünanlagen und den Turm des SWR – aber was er nicht sieht, sind
die baulichen Überreste eines der wichtigsten Unternehmen der frühen
Stuttgarter Industrialisierungsgeschichte: Die Maschinen- und
Kesselfabrik Kuhn ist verschwunden, jeder Denkmalschutz kommt hier zu
spät. Vor rund 150 Jahren war Kuhn ein Big Player in Stuttgart, als noch
kaum jemand Gottlieb Daimler kannte, als Robert Bosch gerade auf die
Welt gekommen war.
Mit dem baulichen Verschwinden des Unternehmens ist seine Geschichte
in Vergessenheit geraten. Markus Speidel arbeitet im Planungsteam des
künftigen Stuttgarter Stadtmuseums. Er hat Kuhn wiederentdeckt – mit
Hilfe des Internets belebt er nun ein Kapitel der Stuttgarter
Geschichte, das nach seiner Meinung viel zu oft überblättert wird. „Die
Firma Kuhn besaß für die Stadt eine große Bedeutung“, sagt Speidel, „und
ich fragte mich deshalb: wie kann ich von ihr noch Überreste finden?“
Virtuelle Spurensuche
Inzwischen ist Markus Speidel fündig geworden. Wenn er auf seinem
Computer die Seite „Google Maps“ aufruft, tauchen auf dem Stadtplan von
Stuttgart zahlreiche blaue Nadeln auf. Die Markierungen zeigen all jene
Orte, an denen Menschen Gegenstände mit dem Firmenstempel Kuhn gefunden
haben. Speidel sieht inzwischen eine Menge Treffer auf dem Stadtplan.
Die Idee für die virtuelle Spurensuche kam ihm, als er eines Tages vor
dem Weißen Saal des Neuen Schlosses stand und sich einen Kanaldeckel
näher ansah. Er war von Kuhn aus Stuttgart-Berg.
Speidel fing Feuer. Als er im Westen einen Kuhn’schen Brunnen
entdeckte, fragte er sich, wie viele Spuren der einstige Großbetrieb
noch in der Stadt hinterlassen hat. Nach einer kleinen Ausstellung über
die Firma entschloss er sich, „gemeinsam mit anderen Menschen auf eine
historische Spurensuche zu gehen“. Seitdem erreichen ihn immer mehr
Bilder von Kanaldeckeln, Brunnen und Hydrantendeckeln – sogar eine
Dampfmaschine und Kolbenpumpen aus dem Betrieb von Kuhn sind
aufgetaucht. „Die Firma selbst gibt es zwar nicht mehr“, sagt Markus
Speidel, „aber viele ihrer Produkte haben überlebt.“
Als 14. Kind zur Welt gekommen
Stück für Stück ist nun im Internet auf dem Stuttgarter Stadtplan
eine Geschichte wieder lebendig geworden, die ganz am Anfang
unglaublicher Aufschwungjahre stand, welche die Stadt für immer
veränderten: Gotthilf Kuhn kam am 22. Juni 1819 als 14. Kind des
Ehepaares Kuhn auf die Welt. Seinen Vornamen erhielt er nicht von
ungefähr – die Mutter war mit 45 Jahren zur damaligen Zeit schon sehr
alt, um ein Kind zu bekommen.
In seinen jungen Jahren war das Königreich Württemberg ein von
wiederkehrenden Hungersnöten geplagtes Armenhaus. Die Industrialisierung
war für die Menschen lediglich ein fernes Hintergrundrauschen, das kaum
ihren Alltag berührte: England stand längst unter Dampf, Württemberg
erst an der Schwelle zu einem modernen Wirtschaftssystem. Der junge
Gotthilf Kuhn zeigte früh eine Begabung für das Praktische, die ihn erst
zu einem Schlosser in die Lehre führte und später forttrieb aus
Württemberg nach Berlin, das Mitte des 19. Jahrhunderts noch ein Zentrum
des Maschinenbaus war.
Dort knüpfte Kuhn Kontakte und lernte all jene technischen
Grundlagen, die ihm später in seiner alten Heimat weiterhelfen sollten.
1851 erwarb Gotthilf Kuhn einen Bierkeller in Stuttgart-Berg – ein Jahr
später gründete er das nach ihm benannte Unternehmen. „Berg“, erzählt
Markus Speidel, „galt lange als Herz der württembergischen Industrie,
dort befanden sich die ersten Fabriken.“ Aus diesen Start-up-Unternehmen
ragte Kuhn heraus: Gehätschelt von dem Wirtschaftsförderer Ferdinand
von Steinbeis, gefördert von König Wilhelm I. blühte der Betrieb auf.
Kuhn fertigte Dampfmaschinen an, sein Eisenguss prägte in Form von
Springbrunnen und Straßenlaternen das Stadtbild. In Berg stellten die
Arbeiter die Treppenanlage der Stuttgarter Gewerbehalle, die Ulmer
Bahnhofsvorhalle und einen Teil der Düsseldorfer Synagoge her. Jene
Arbeiter, die sich als Kuhnler bezeichnen durften, standen in der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Spitze des industriellen
Fortschritts.
Doch der Eisenkönig von Berg ist Geschichte. Markus Speidel
vergleicht seinen alten Stadtplan mit der heutigen Umgebung in
Stuttgart-Berg. Auf dem Gelände des Wohnquartiers dampften früher die
Schlote. Wo heute das Tokio Dining auf Gäste wartet, saßen die Menschen
einst in der Restauration Carl Laicher, auf dem SWR-Gelände befanden
sich seinerzeit die Lagerplätze von Gotthilf Kuhn. Und plötzlich wird
Markus Speidel unerwartet doch noch fündig. In der Villastraße steht
noch ein altes Haus, Speidel vergleicht die Hausnummer mit den
Eintragungen im alten Stadtplan: Er hat ein Wohnhaus entdeckt, das einst
Teil einer großzügigen Wohnanlage des Fabrikanten Gotthilf Kuhn war.
Moderne Wege der Geschichtsvermittlung
Den Fund empfindet er als einen Auftrag, in den Akten des
Stadtarchivs weiter zu recherchieren, um noch mehr über das Haus zu
erfahren. Was könnte dabei noch über Gotthilf Kuhn und dessen
Unternehmen ans Tageslicht kommen? Mit seinem Internetprojekt der
Kuhn-Spurensuche beschreitet Markus Speidel moderne Wege in der
Geschichtsvermittlung: „Ich will die Leute dafür sensibilisieren, dass
sie mit einem anderen Blick durch die Stadt gehen. Wer selbst etwas in
der Stadt sucht und findet, der interessiert sich auch für die
Geschichte, die dahintersteckt.“
Die Firma Kuhn ist für den Mitarbeiter des Stadtmuseums erst der
Anfang. Sein nächstes Projekt plant er bereits, es trägt den Titel
„Where are the horses?“ Das berühmte Zitat spielt ironisch auf den
Deutschlandbesuch der britischen Königin an, von dem die Legende
überliefert wurde, sie habe sich weniger für Schiller als für das
Marbacher Gestüt interessiert. Speidel will die Stuttgarter nun nach dem
Tier im Stadtwappen suchen lassen. Wo überall finden sich wohl Pferde
im Stadtbild – und was lässt sich über sie erzählen?
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Ausstellung im Restaurant Landhaus vom 1.9. bis 31.10.2011 Thema: Stuttgart Berg
2011 sind es einhundertundfünfzig Jahre, dass Berg nach Stuttgart eingemeindet wurde. Mit dieser Eingemeindung hatte das an Wasser so arme Stuttgart endlich einen direkten Zugang zum Neckar. Der Name Berg ist schon sehr alt und stammt von dem rund 40 Meter über den Neckar aufragenden Felsen auf dem dereinst eine Burg stand. Von dort konnte man wunderbar die Gegend am Fluss entlang überwachen. Gaisburg und Gablenberg sind im Übrigen Filialsiedlungen von Berg und zeigen, wie groß im Mittelalter die Gemarkung war.
Berg ist eine der Keimzellen der württembergischen Industrie. Bereits 1304 wird auf dem Gelände des heutigen Wasserwerks eine Mühle erwähnt. 1663 wurde auf Anordnung von Herzog Eberhard III. eine Tuchfabrik errichtet, 1670 kam eine privat betriebene Papiermühle dazu. Im 19. Jahrhundert siedelten sich schließlich verschiedene Industriebetriebe in Berg an. Heute noch wichtig ist das Wasserwerk. Dereinst ein weltweit bedeutendes Unternehmen war die Kuhnsche Fabrik. Die Maschinen der Firma Kuhn waren jahrzehntelang auf aller Welt im Einsatz. 1903 übernahm die Maschinenfabrik Esslingen die Kuhnsche Fabrik, diese ging wiederum später an Daimler-Benz. Im Park der Villa Berg findet sich noch heute ein Grabmal der Familie Kuhn. Berg ist aber nicht nur Geschichte, Berg ist auch Zukunft. In kaum einem Stadtteil gibt es so viele Projekte und Möglichkeiten, wie in Berg, man muss die Chancen nur nutzen. So gilt es sehr gute Lösungen für die Studiogebäude im Park der Villa Berg zu finden, man braucht ein Konzept zur Sanierung der Villa Berg, das Mineralbad Neuner wartet auf eine angemessene Sanierung, das Gelände des Wasserwerks wird in naher Zukunft auch frei, …
Um ein bisschen die Entwicklung von Stuttgart-Berg zu dokumentieren findet vom 1.9. bis 31.10.2011 unsere zweite Ausstellung alter, oft unbekannter Fotos und Ansichtskarten im Landhaus statt. Da finden sich tolle Aufnahmen der Mineralbäder ebenso, wie Aufnahmen aus dem Ort selbst.
Die Aufnahmen stammen auch diesmal aus dem Bestand von Such & Find - Mozartstr. 38 - 70180 Stuttgart.
Natürlich kann man die Aufnahmen auch käuflich erwerben, ein Bild mit Rahmen kostet 15.- Euro. Die gesamten Einnahmen werden wir an den Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart e. V. spenden. Damit können die schönen Projekte des Vereins unterstützt werden.
Mit freundlichen Grüßen
René Greiner (Landhaus) und Jörg Trüdinger (Such & Find)
Landhaus Restaurant Café Karl-Schurz-Str. 28c 70190 Stuttgart Tel. 0711/2622345 info(at)landhaus-villa-berg.de
Quelle:
http://www.gablenberger-klaus.de/2011/08/14/ausstellung-im-restaurant-landhaus-1-9-bis-31-10-2011/ |
Foto, Such & Find |
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